Kategorie: Aktuelle News

Oldtimerfreunde Zenngrund 2017

Am 02./03.September veranstalteten die Oldtimerfreunde im Ortsteil von Wilhermsdorf, in Unterulsenbach, wieder ihr Treffen für Oldtimer PKW, LKW und natürlich auch Bulldog. Letztere Fahrzeugkategorie war in diesem Jahr zum „Treffen im Treffen“ unser Gast an der Steintribüne, und so folgten wir natürlich gerne der Gegeneinladung. 

Aufgrund des bunten Treibens auf der gemähten Wiese, der hervorragenden kulinarischen Bewirtung, sowie der interessanten Ausfahrt und der tollen technischen Erläuterungen bei den Vorführungen einzelner ganz besonderer Fahrzeuge sind wir nächstes Jahr bestimmt wieder dabei.

 

 

Das war 2017

Liebe Freunde der luftgekühlten VW-Familie,

Das 29. große Tagestreffen an der Steintribüne Nürnberg ist vorbei, und es war wieder ein toller Erfolg!

auch in diesem Jahr konnten wir bei herrlichstem Wetter wieder viele Käfer & Co – Begeisterte zu unserem Tagestreffen an der Steintribüne begrüßen. Insgesamt zählten wir 321 Fahrzeuge, darunter natürlich sehr viele Käfer, aber auch zahlreiche Bullies, Kübel, Karmann-Ghia, Porsche, etc.

Als besondere Gäste begrüßten wir diesmal die Oldtimerfreunde Zenngrund e.V., die uns mit einigen Traktoren zum „Treffen im Treffen“ besuchten. Auch Traktoren haben ihren Charme, welche viele interessierte Besucher anzog, als sie gemächlich und knatternd auf den Platz rollten. 

Gegen Mittag war unser Platz dann auch schon gut mit Fahrzeugen gefüllt, die Schlange am Grill- und Kuchenstand wurde länger und die Sonne strahlte mit voller Kraft. Kein Wunder – bei so vielen herrlichen Autos!

Auch unser Rahmenprogramm kam bei den Besuchern gut an: Musikalische Unterhaltung neben dem Festzelt, ein Segway-Parcour, sowie einige Verkaufsstände unterstützten uns bei unserem Treffen. Und selbst unsere kleinsten Besucher konnten sich wie üblich an der „HotWheels“-Rennbahn vergnügen.

Natürlich gab es ab 13.00 Uhr wieder eine Preisverleihung für besondere Fahrzeuge:

Ein roter Karmann Ghia wurde für das originalste Fahrzeug gekürt, die weiteste Anreise hatte ein Engländer mit seinem Bulli (1450 km) und das älteste (angemeldete) Fahrzeug war ein toll-restauriertes Cabrio von 1956. Neu in der Bewertung: die geilste Schüssel – ging an einen Käfer mit besonderen Umbauten im Front- und Heckbereich.

Gerne hätten wir den ein oder anderen Preis mehrmals verliehen – bei so vielen herrlichen Fahrzeugen! Aber so eine Entscheidung ist eben nicht einfach.

Vielen herzlichen DANK nochmal an alle Teilnehmer und Besucher, die teilweise sogar eine sehr lange Anreise in Kauf nehmen, und das nur um unser Treffen zur Besuchen – das stimmt uns sehr freudig! 🙂

Wir freuen uns schon jetzt auf nächstes Jahr – zum 30. Steintribünentreffen.
Damit selbst die Presse wieder schreiben kann:

 „Ein Auto, das ein Lächeln zaubert!“

Euer Käferteam Nürnberg e.V.

 

Werkzeug und Ersatzteil-Liste

Ob auf kurzen oder längeren Fahrten stellt sich immer wieder die Frage: Welches Werkzeug bzw. Ersatzteil soll ich mitnehmen oder sollte ich vielleicht sogar immer dabei haben?

Nun…es bleibt auch vieles im Ermessen des Fahrers, welche Sicherheit man möchte. Wobei die Ersatzteile eine wichtigere Rolle spielen! Das ein oder andere Werkzeug ist ggf. mit Hilfe der „gelben Engel“ eher schneller aufgetrieben, als z.B. ein Unterbrecherkontakt.

Wir haben euch in der nachfolgenden Liste mal das aus unserer Sicht Wichtigste zusammengestellt:

WERKZEUG

1 Satz  Doppel-Gabelschlüssel 7×8, 10×11, 10×13, 17×19
1 Satz  Ringschlüssel 10×13, 17×19, 21(x36)
1 Rohr-Steckschlüssel 8×10
1 Schraubenzieher f. Schlitzschrauben (Gr. 3 und 5 – evtl. 7)
1 Schraubenzieher f. Kreuzschlitzschrauben
1 Rohrzange 240 mm
1 Seitenschneider
1 Gripzange
1 Schlosserhammer 300g
1 Fühlerblattlehre
1 Prüflampe
1 Ratschenkasten
1 Radmutternschlüssel (am besten ausziehbar 17/19)
1 Zündkerzenschlüssel

ERSATZTEILE

1 Unterbrecherkontakt
1 Satz  Ersatzbirnen
1 Gaszug (passend!)
1 Kupplungszug mit neuer Flügelmutter
1 Keilriemen
1 Dichtsatz für Ölwechel
1 Verteilerläufer + ggf. Verteilerkappe
1 Zündkerzenstecker
1L Öl zum Nachfüllen
1 Benzinschlauch + Schellen
1 Satz  Zündkerzen
1 Rolle  Klebeband
1 Satz  Sicherungen
1 Rolle  Blumendraht
5m Kabel (1,5 mm2) + Wagoklemmen
 1 Satz  Kabelbinder (versch. Größen u. Längen)

1. Mai 2017 Ausfahrt

Unsere traditionelle 1. Mai-Ausfahrt führte uns diesmal ins schöne Fränkische Seenland.

Bereits im Vorfeld hatten wir für diese Fahrt groß Werbung auf unserer Homepage gemacht – dementsprechend war auch die Resonanz an Gästen diesmal ziemlich groß. Aber der Reihe nach:
Los ging es diesmal bereits um 07.30 Uhr am Bahnhof Dutzenteich. „Welch eine unchristliche Zeit an einem Feiertag“, dachte sich da so mancher, aber wir hatten auch ein großes Programm! Der noch kleine Start-Konvoi fuhr ab hier weiter zum 2. Treffpunkt nach Roth zum Parkplatz der Bäckerei Schmidt, wo bereits der Hauptteil der restlichen Gruppe wartete.

Mit den ersten Sonnenstrahlen um 08.15 Uhr machte sich dann eine stattliche Kolonne von 15 Fahrzeugen auf zum Altmühlsee nach Gunzenhausen, dem 1. Zielpunkt unserer Ausfahrt. Pünktlich um 09.00 Uhr dort angekommen, wartete bereits Elisabeth auf uns, die auch ab hier die Führung übernahm und uns den Tag über begleitete. Bei einem kleinen Rundgang bekamen wir sehr interessante Informationen über die Entstehung und die Geschichte des Altmühl-, Brombach- und Igelsees.

Weiter ging die Fahrt dann kurvig und hügelig zum Brombachsee. In Ramsberg stellten wir unsere Fahrzeuge ab, und nach einem kurzen Gruppenfoto spazierten wir anschließend zur Schiffsanlegestelle. Auf einer 1 ½ stündigen Rundfahrt auf dem großen Brombachsee erhielten wir wissenswerte Informationen von Elisabeth und der Durchsage auf dem Schiff. Das Wetter verschlechterte sich allerdings und es kam ein stärkerer und ungemütlich frischer Wind auf – so ist das eben manchmal „Auf hoher See“.

„Mittagszeit ist Essenszeit“ – dementsprechend fuhren wir im Anschluss an die Schifffahrt im langen Käfer-/Bulli-/Kübel- Konvoi weiter nach Fiegenstall in den „Gasthof zur Sonne“. Hier wurden wir bereits sehnsüchtig erwartet und mit einem Lächeln begrüßt (es kommt ja nicht jede Woche so eine Truppe an Käfern, Bussen und Kübeln hier vorbei). Nachdem Rainer das gewünschte Essen bereits vorbestellt hatte, musste hier auch keiner lange warten.

Gut gestärkt ging die Fahrt weiter, mit diversen Abstechern in diese außerordentlich abwechslungsreiche Landschaft, bis nach Spalt. Auch hier gab´s einen kurzen Rundgang durch schöne und kleine Gässchen, den Besuch der St. Nikolaus Kirche und des „Kornhaus“. 

Nachdem die Zeit aber nun doch schon recht fortgeschritten war, mussten wir den Programmpunkt mit der „Mandalasmühle“ leider streichen und fuhren stattdessen anschließend weiter nach Absberg. Bei Kaffee und Kuchen ließen wir den Tag noch gemütlich ausklingen, bevor es gegen 17.00 Uhr wieder zurück in die Heimat ging.

Ein schöner Tag ging zu Ende, das Wetter hielt bis zur letzten Minute (erst um 17.00 Uhr kamen vereinzelte Regentropfen). „Wenn Engel reisen…“

Vielen Dank an Rainer für die Planung dieser tollen Fahrt und Elisabeth für die vielen Erklärungen rund um das fränkische Seenland!

Hier einige Bilder des tollen Tages …

Frühlingsausfahrt 2017

Einige Tage nach dem kalendarischen Frühlingsanfang war es wieder soweit: Das Käferteam machte sich am Sonntag den 26.03.17 auf zur 1. Ausfahrt des Jahres. Um 13.00 Uhr trafen sich bei herrlichem Sonnenschein 14 Mitglieder und 4 Gäste am Bahnhof Dutzendteich. In einer Kolonne von 7 Käfern, ein Kübel, ein Bus und ein paar „Alltagsfahrzeugen“, startete die Tour  mit dem Ziel nach Neumarkt. Es ging durch Fischbach, weiter über Land nach Altdorf, Schleifmühle, Oberölsbach und Berg. In Neumarkt angekommen, warteten bereits weitere Mitglieder am Parkplatz des Maybach-Museums auf unsere Ankunft.

Nach einer freundlich hupenden Begrüßung ging es dann für alle gemeinsam hinein ins Museum. In dieser weltweit einmaligen Ausstellung konnten wir uns einen tollen Eindruck über die Geschichte und die Produkte (Fahrzeuge, Motoren und Getriebe) der Fa. Maybach verschaffen. Neben einigen einmaligen Fahrzeugen, konnten auch komplette Panzermotoren bestaunt werden, sowie die großartige Geschichte der Maybach Motorentechnik in den berühmten Zeppelin Luftschiffen.
Im gleichen Haus gab es dann auch noch eine Sonderausstellung der Express-Werke zu bestaunen. Hier stehen verschiedene Zweiräder, welche hier an dieser historischen Stelle in Neumarkt bis 1959 gefertigt wurden.

Zum Abschluß noch hinein in dem an das Museum angeschlossene Café W3 zu Kaffee und Kuchen.
Bei super sonnigem Wetter ging es dann individuell gemütlich über Frankens frühlingshafte Landschaften wieder heimwärts – ein toller Saisonauftakt!

Hier einige, auch spektakuläre Bilder :

Tankanzeige (elektrisch)

Die Tankanzeige im Käfer ist eine kleine Wissenschaft für sich. So gut wie jeder Käferbesitzer kommt einmal an den Punkt, an dem die Anzeigenadel einfach macht was sie will.

Wir haben uns ebenfalls mit diesem Thema beschäftigt und euch eine kleine Anleitung zur Überprüfung zusammengestellt.

Bei der Überprüfung der Funktion kommen 3 Fehlerquellen in Frage:

  • der Tankgeber
  • die Tankanzeige selbst
  • der Konstanter (sitzt hinter dem Tacho)

Die Anschlüsse

Manchmal steckt der Teufel im Detail, so schon der besagte Spruch.

Und bevor wir uns an die genaue Untersuchung der einzelnen Teile machen, schauen wir uns die Verkabelung an. Denn schon hier könnte ein defekter/korrodierter Stecker die Ursache für Fehlfunktion sein.

Also erstmal die Stecker der Geberleitung (am Geber und am Tacho), sowie an der Stromversorung des Konstanters genauer anschauen, evtl. mit der Drahtbürste wieder blank machen und enger biegen, falls diese zu locker sitzen.


(Vielen Dank an dieser Stelle für den Tipp eines Lesers!)

Konstanter

Prüfung des Gebers

Um den Tankgeber auszubauen, aus Sicherheitsgründen zunächst die Masseleitung der Batterie abklemmen. Dann die Abdeckung im Kofferraum herausnehmen und die Leitung des Gebers abziehen.

Tankgeber3

Am Tankgeber ist oben eine Drahtwicklung, die je nach Stellung des Schwimmerarms von einem Schleifkontakt bestrichen wird.

Oft sind diese Wicklungen vergammelt. Man kann versuchen, diese vorsichtig mit einem Schmirgel zu reinigen. Sind die Drähte jedoch teilweise unterbrochen (durch jahrelanges Kontaktschleifen durchgescheuert), hilft nur ein kompletter Austausch des Gebers.

Tankgeber

Ein kleiner aber doch sehr entscheidender Punkt, sind die Beilagscheiben bei den Schrauben des Gebers:

4 davon sind aus Kunststoff, 1 aus Kupfer. Nur so ist der Masseübergang des Gebers gewährleistet!

Tankgeber4

Prüfung des Anzeigeinstruments und des Konstanters

Hat sich der Tankgeber als funktionsfähig herausgestellt, gehen wir nun zur nächsten Prüfung. Anstelle des Gebers, schliessen wir nun folgende Ohmsche Widerstände an die Geberleitung an:

R1  (Voll)                = 10 Ohm ± 5%, 1 W

R2  (1/2 Voll)          = 22 Ohm ± 5%, 1 W

R3  (leer/Reserve)  = 47 Ohm ± 5%, 1 W

Hierzu löten wir uns jeweils einen Widerstand zwischen zwei Flachstecker:

Tankanzeige11

Dieser wird dann zwischen Geberleitung und einem Massepunkt angeschlossen (Massepunkte finden sich u.a. gleich unterhalb vom Tacho )

(siehe hierzu auch diesen Thread: 12 V Steckdose)

Tankanzeige12

Je nach angeschlossenem Widerstand, muss der Zeiger nun in die eigezeichneten Feldern wandern. Falls nicht, ist das Anzeigeinstrument oder der Spannungskonstanter defekt.

Tankanzeige06a

Wir haben uns hier zum Testen eine „Luxusvariante“ mit umschaltbarem Widerstand gebaut:
(auf Anfrage senden wir euch dafür gerne eine Teileübersicht zu)

Tankanzeige01

Bewegt sich der Zeiger nur noch ganz wenig oder gar nicht mehr, deutet es auf eine defekte Tankanzeige hin.

Bei näherer Betrachtung der Anzeige (diese muss dazu ausgebaut werden) zeigen sich folgende Bilder:

Der Blechstreifen, an dessen oberen Ende der Zeiger eingehängt wird ist nach unten hin mit einem ganz dünnen Draht umwickelt. Dieser muß hell- bis maximal dunkelbeige sein. Im vorliegenden Fall ist der Draht eher schwarz und sieht verbrannt aus!

Zur Erklärung der Funktionsweise:
Der Zeiger der Tankanzeige ist mit einer Feder und einem BiMetall verbunden, welcher durch eine kleine gewickelte Heizspirale beheizt wird. In Abhängigkeit vom Widerstand den der Geber liefert wird die BiMetallfeder mehr oder weniger beheizt. Je heißer die Heizung wird, desto mehr krümmt sich der BiMetall und der Zeiger schlägt aus.
Daher darf man auch niemals direkt 12V auf die Anzeige geben, weil sie dann zu heiß wird und der Draht durchbrennt!

Hier noch ein Beispiel, wie der Draht einer funktionsfähigen Anzeige sein soll:

Tankanzeige_iO

Der Konstanter

Je nach Motordrehzahl liefert die Lichtmaschine mal mehr, mal weniger Spannung.
Dadurch würde die Benzinuhr mal mehr, mal weniger anzeigen. Der Konstanter hält die Spannung mittels Widerstand und Zenerdiode für die Benzinuhr konstant (auf ca. 5 Volt), so dass sie immer richtig anzeigt, oder anzeigen soll. Außerdem würde der Draht in der Anzeige bei direkten 12 Volt durchbrennen!

Der Konstanter sitzt direkt hinter dem Tacho

Konstanter

Alte Ausführungen sahen damals etwas anders aus:

  • Konstanter mit einem Blechgehäuse waren für Fahrzeuge ohne Radioentstörung und arbeiten elektro-mechanisch mit Heizdraht und Dehnelement.
  • Die entstörte Version (Kunststoffgehäuse) hat eine Soffitte und Zenerdiode und verursacht keine Knackgeräusche wie die obige.


In vielen Fällen ist entweder der Heizdraht durchgebrannt oder die im Konstanter eingebaute Glühlampe oder die Zenerdiode defekt. Es empfiehlt sich dann, diesen komplett zu tauschen.

Wartungsplan

Heutzutage gehen die Werkstätten je nach Fahrzeug eine Checkliste bzw. einen Wartungsplan durch, wenn sie z.B. einen großen Kundendienst durchführen. Dies hat es damals aber auch schon zu Zeiten des VW-Käfers gegeben.

Da ja viele unter euch Schraubern gerade am Käfer selbst Hand anlegen, statt in eine Werkstatt zu fahren, haben wir selbst einen Wartungsplan für den Käfer entworfen. Am besten einmal im Jahr, bevor bzw. wenn die Saison losgeht, den Plan durchgehen. So bleibt vielleicht die ein oder andere Überraschung, beispielsweise über ein plötzlich gerissenenes Kupplungsseil, erspart.

Der nachfolgende Plan wurde für einen Käfer aus den 80ern geschrieben.

VW_Kaefer_Wartungsplan_leer

Da es gerade bei älteren Modellen auch mechanische Unterschiede gibt, die auch gewartet werden müssen, kann dieser Plan natürlich selbst ergänzt/geändert werden. Daher bieten wir euch diesen im PDF und im Excel-Format zum Download an:

Frühlingsausfahrt am 26. März

Einige Tage nach dem kalendarischen Frühlingsanfang war es wieder soweit: Das Käferteam machte sich am Sonntag den 26.03.17 auf zur 1. Ausfahrt des Jahres. Um 13.00 Uhr trafen sich bei herrlichem Sonnenschein 14 Mitglieder und 4 Gäste am Bahnhof Dutzendteich. In einer Kolonne von 7 Käfern, ein Kübel, ein Bus und ein paar „Alltagsfahrzeugen“, startete die Tour  mit dem Ziel nach Neumarkt. Es ging durch Fischbach, weiter über Land nach Altdorf, Schleifmühle, Oberölsbach und Berg. In Neumarkt angekommen, warteten bereits weitere Mitglieder am Parkplatz des Maybach-Museums auf unsere Ankunft.

Nach einer freundlich hupenden Begrüßung ging es dann für alle gemeinsam hinein ins Museum. In dieser weltweit einmaligen Ausstellung konnten wir uns einen tollen Eindruck über die Geschichte und die Produkte (Fahrzeuge, Motoren und Getriebe) der Fa. Maybach verschaffen. Neben einigen einmaligen Fahrzeugen, konnten auch komplette Panzermotoren bestaunt werden, sowie die großartige Geschichte der Maybach Motorentechnik in den berühmten Zeppelin Luftschiffen.
Im gleichen Haus gab es dann auch noch eine Sonderausstellung der Express-Werke zu bestaunen. Hier stehen verschiedene Zweiräder, welche hier an dieser historischen Stelle in Neumarkt bis 1959 gefertigt wurden.

Zum Abschluß noch hinein in dem an das Museum angeschlossene Café W3 zu Kaffee und Kuchen.
Bei super sonnigem Wetter ging es dann individuell gemütlich über Frankens frühlingshafte Landschaften wieder heimwärts – ein toller Saisonauftakt!