Die Tour war sensationell, das Käferteam unterwegs in Europa !
Auf historisch besonderer Strecke zu fahren bei diesem tollen Panorama, es war einfach ein Genuß.
Am frühen Sonntag, dem 20. Juli trafen sich 4 Käfer und ein Typ 181 (Kübel) in Roth zur großen Ausfahrt 2014. Alle Fahrzeuge top vorbereitet ging es gut gelaunt los, im beschaulichen Tempo über Bundes- und Landstrassen. Die Route führte uns mit Übernachtungen in Lofer, Spittal, Obervellach, Bruck a.d.Großglocknerstraße und Taufkirchen/Vils nach 1290 Kilometer wieder zum Treffpunkt des Startes zurück.
Eine Vergaserdeckeldichtung, sowie 0,5 Liter Öl – das war der ganze Verbrauch. Weder die Ersatz-Benzinpumpe, noch irgendwelche Drahtzüge oder Ersatzbirnen, Kabelbinder, Schellen oder Zündkerzen wurden benötigt.
So soll es sein! Wir verneigen uns vor dieser zuverlässigen Konstruktion des Hr. Prof.Dr.Ing Ferdinand Porsche – dessen Museum und Park wir natürlich in Gmünd ebenfalls besuchten.
Die Strecke im Detail:
Tag1 (https://goo.gl/maps/nloFg) : Nürnberg – Landshut – Lofer
Tag2 (https://goo.gl/maps/qk2jo) : Lofer – Bruck a.d.G. – Bad Gastein – Spittal
Tag3 (https://goo.gl/maps/edBOe) : Spittal – Innerkrems – Bad Kleinkirchheim – Obervellach
Tag4 (https://goo.gl/maps/ZRJR2): Obervellach – Winklern – Heiligenblut – Fusch – Bruck an der Großglocknerstrasse
Tag5 (https://goo.gl/maps/ei2lH): Bruck – Saalfelden – Kössen (Walchsee) – Prien am Chiemsee – Taufkirchen(Vils)
Tag6 (https://goo.gl/maps/xm8rF): Taufkirchen(Vils) – Kehlheim – Beilngries – Roth – Nürnberg Bhf.Dutzendteich
Das Verladen auf den Autozug und die Tour mit demselben durch die Alpen war es wirklich wert so weit zu fahren bevor es zurück zum Glockner geht.
Aufstellung zum Gruppenbild, ist doch klar.
Hier oben kann man viel Natur erleben, ein tolles Automuseum und auch einen Museumsgang in das Bergmassiv sollte man einmal gehen um zu sehen und verstehen was die Menschen früher an Mühen und Kraft aufgebracht haben um diesen Weg den wir fuhren zu erschaffen. Alles sehr beeindruckend und es ist ratsam schon vor Mittag hier anzukommen um alles in Ruhe zu genießen, die vielen fast schon handzahmen Murmeltieren natürlich nicht zu vergessen.