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vorab : 32.Steintribüne - Endlich!

HH-Fotodesign - Steintribüne 2017 (derzeit nicht erreichbar)

Unser Film zur Steintribüne 2016

Besucherfilm zur 27. Steintribüne

Trailer zur Steintribüne 2015

Unser Film zur Steintribüne 2014

Kurzfilm zur Steintribüne 2014

DAS Treffen für VW Käfer & Co

HH-Fotodesign - Steintribüne 2016 (derzeit nicht erreichbar)

Unser Film zur Steintribüne 2015

Steintribüne 2015

HH-Fotodesign - Steintribüne 2015 (derzeit nicht erreichbar)

HH-Fotodesign - Steintribüne 2014 (derzeit nicht erreichbar)

Das Team - Eindrücke Saison 2014

"Karpfenfahrt" 2014

Presse

Hier gibt es eine Auswahl an Zeitungsberichten zu unseren Treffen bzw. zu unserem Verein

Steintribüne 2018

Quelle: Nürnberger Nachrichten

Quelle: NN online

Hunderte Autos in kunterbunten Farben strömten nach Franken – 08.07.2018 18:03 Uhr 

 

Quelle : vw-bulli.de

Seit nunmehr 30 Jahren treffen sich Fahrer von Käfer, Bulli, Kübel, Porsche 356, Speedster, Buggy und Co. beim Steintribünentreffen in Nürnberg. Ralf Puschke vom Käferteam Nürnberg berichtet…..

Steintribüne 2017

Quelle: Nürnberger Nachrichten

Oldtimertreffen Raubersried 2017

Quelle: schwabacher Tagblatt

Steintribüne 2016

Quelle: Nürnberger Nachrichten

Quelle: NN online

Käfertreffen: Brezelfenster an der Steintribüne

Kultwagen und automobile Geschwister fuhren auf – 03.07.2016 17:02 Uhr

Quelle: Nürnberger Zeitung

Steintribüne 2015

Quelle: Nürnberger Nachrichten

Quelle: NN Online

SONNE, HISTORIE UND CHARME BEIM 27. KÄFERTREFFEN IN NÜRNBERG

Bereits zum 27. Mal fand das Käfertreffen an der Nürnberger Steintribüne statt. Fans und Fahrzeugbesitzer konnten sich bei strahlendem Sonnenschein über ihr Lieblingsgefährt austauschen. 

Steintribüne 2014

Quelle: Nürnberger Nachrichten

Charme, Liebe und Historie beim 26. Käfertreffen an der Steintribüne

Quelle: NN Online

Steintribüne 2013

Quelle: Nürnberger Nachrichten

Steintribüne 2012

Quelle: Nürnberger Nachrichten

„Bei über 240 Sachen fliegt der Käfer“

Quelle: Donau Kurier, 16.06.2008 Suzanne Schattenhofer

Ingolstadt (DK)

Es gibt zwei Arten von Käferfreunden: die „Originalen“ und die „Individualisten“. Erstere wollen ihr Kultauto möglichst im Urzustand erhalten, die anderen motzen es lieber auf. Geteilte Lager gab es auch am Sonntag beim 4. Käfertreffen am Högnerhäusl. Organisiert hatte es Franz Blank.

Günter Byszio führt gerade ein Fachgespräch mit anderen Experten, ob an sein Cabrio 07/73 – „mein Hochzeitsauto“ – nun geschlitzte Kotflügel mit Blinker vorne und Elefantenfüße hinten hingehören oder nicht. 25 Jahre stand der Wagen in der Garage, seit drei Jahren wird er restauriert. „Da braucht man Zeit und Muße. Der Käfer stand im Juli 1973 kurz vorm Modellwechsel, darum ist es so schwierig mit meinem Wagen.“ Elefantenfüße sind übrigens die großen, runden Rücklichter, die ab 1973 eingebaut wurden.

Die Männer sind also mitten am Fachsimpeln, als das Käferteam Nürnberg eingeflogen kommt. Eine ganze Schar von Käfern, die alle etwas anders aussehen: Sie haben breite Kotflügel, auffällige Felgen oder sind tiefer gelegt. Die Herren aus dem Lager „Originale“ verziehen bei diesem Anblick sofort verächtlich den Mund und murmeln nur: „Aha.“

Die „Individualisten“ aus dem Fränkischen stört das nicht im Geringsten – im Gegenteil: „Solche wie uns gab es schon von Anfang an, denn die Zubehörindustrie hatte schon in den 50er Jahren allerhand zu bieten“, erklärt Toni Seemeier aus Hilpoltstein und führt stolz seinen VW 1600 Variant mit den gold- und silberfarbenen BBS-Felgen vor. „Die sind übrigens original aus den 70er Jahren: Für vier Stück musst du bei E-Bay locker zwischen 1500 und 2000 Euro hinlegen“, versichert er.

Seemeier besitzt rund 40 VW. Er ist Inhaber des Boxer Shops in Hilpoltstein und spezialisiert auf Motorenbau. „Da geht alles, von 24,5 bis 250 PS. Natürlich alles luftgekühlt – nichts anderes.“ Etwas über 240 Sachen macht so ein Käfer dann, mit dem entsprechenden Zubehör. „Sonst wird es kritisch, und der Käfer fliegt weg. Denn er hat die Tragflächenform und bekommt Auftrieb.“

Wie anders ist es da, mit einem VW-Bus aus dem Jahr 1978 unterwegs zu sein – mit selbst genähten rot-weiß-karierten Vorhängen und Sitzbezügen. „Da entdeckt man die Langsamkeit wieder“, erzählt Ursula Harpf aus Ingolstadt. Und nicht nur das: „Wenn man mit dem Bus unterwegs ist, dann zaubert man ein Lächeln auf die Gesichter der Leute. Viele winken einem auch zu.“ Auch den drei Kinder mache das Busfahren viel Spaß: „Sie haben viel Platz und können auch besser rausschauen, weil sie höher sitzen. Auch ihre Freunde wollen am liebsten mit dem Bus abgeholt werden.“

Dabei ist der eigentliche Käfer- und Busfan Ehemann Andreas. Aber der muss mit dem Zug zur Arbeit pendeln….

Steintribüne 2006

Quelle: Nürnberger Nachrichten