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Hier gibt es eine Auswahl an Zeitungsberichten zu unseren Treffen bzw. zu unserem Verein
Steintribüne 2018
Quelle: Nürnberger Nachrichten
Quelle: NN online
Hunderte Autos in kunterbunten Farben strömten nach Franken – 08.07.2018 18:03 Uhr
Quelle : vw-bulli.de
Seit nunmehr 30 Jahren treffen sich Fahrer von Käfer, Bulli, Kübel, Porsche 356, Speedster, Buggy und Co. beim Steintribünentreffen in Nürnberg. Ralf Puschke vom Käferteam Nürnberg berichtet…..
Steintribüne 2017
Quelle: Nürnberger Nachrichten
Oldtimertreffen Raubersried 2017
Quelle: schwabacher Tagblatt
Steintribüne 2016
Quelle: Nürnberger Nachrichten
Quelle: NN online
Käfertreffen: Brezelfenster an der Steintribüne
Kultwagen und automobile Geschwister fuhren auf – 03.07.2016 17:02 Uhr
Quelle: Nürnberger Zeitung
Steintribüne 2015
Quelle: Nürnberger Nachrichten
Quelle: NN Online
SONNE, HISTORIE UND CHARME BEIM 27. KÄFERTREFFEN IN NÜRNBERG
Bereits zum 27. Mal fand das Käfertreffen an der Nürnberger Steintribüne statt. Fans und Fahrzeugbesitzer konnten sich bei strahlendem Sonnenschein über ihr Lieblingsgefährt austauschen.
Steintribüne 2014
Quelle: Nürnberger Nachrichten
Charme, Liebe und Historie beim 26. Käfertreffen an der Steintribüne
Quelle: NN Online
Steintribüne 2013
Quelle: Nürnberger Nachrichten
Steintribüne 2012
Quelle: Nürnberger Nachrichten
„Bei über 240 Sachen fliegt der Käfer“
Quelle: Donau Kurier, 16.06.2008 Suzanne Schattenhofer
Ingolstadt (DK)
Es gibt zwei Arten von Käferfreunden: die „Originalen“ und die „Individualisten“. Erstere wollen ihr Kultauto möglichst im Urzustand erhalten, die anderen motzen es lieber auf. Geteilte Lager gab es auch am Sonntag beim 4. Käfertreffen am Högnerhäusl. Organisiert hatte es Franz Blank.
Die Männer sind also mitten am Fachsimpeln, als das Käferteam Nürnberg eingeflogen kommt. Eine ganze Schar von Käfern, die alle etwas anders aussehen: Sie haben breite Kotflügel, auffällige Felgen oder sind tiefer gelegt. Die Herren aus dem Lager „Originale“ verziehen bei diesem Anblick sofort verächtlich den Mund und murmeln nur: „Aha.“
Die „Individualisten“ aus dem Fränkischen stört das nicht im Geringsten – im Gegenteil: „Solche wie uns gab es schon von Anfang an, denn die Zubehörindustrie hatte schon in den 50er Jahren allerhand zu bieten“, erklärt Toni Seemeier aus Hilpoltstein und führt stolz seinen VW 1600 Variant mit den gold- und silberfarbenen BBS-Felgen vor. „Die sind übrigens original aus den 70er Jahren: Für vier Stück musst du bei E-Bay locker zwischen 1500 und 2000 Euro hinlegen“, versichert er.
Seemeier besitzt rund 40 VW. Er ist Inhaber des Boxer Shops in Hilpoltstein und spezialisiert auf Motorenbau. „Da geht alles, von 24,5 bis 250 PS. Natürlich alles luftgekühlt – nichts anderes.“ Etwas über 240 Sachen macht so ein Käfer dann, mit dem entsprechenden Zubehör. „Sonst wird es kritisch, und der Käfer fliegt weg. Denn er hat die Tragflächenform und bekommt Auftrieb.“
Wie anders ist es da, mit einem VW-Bus aus dem Jahr 1978 unterwegs zu sein – mit selbst genähten rot-weiß-karierten Vorhängen und Sitzbezügen. „Da entdeckt man die Langsamkeit wieder“, erzählt Ursula Harpf aus Ingolstadt. Und nicht nur das: „Wenn man mit dem Bus unterwegs ist, dann zaubert man ein Lächeln auf die Gesichter der Leute. Viele winken einem auch zu.“ Auch den drei Kinder mache das Busfahren viel Spaß: „Sie haben viel Platz und können auch besser rausschauen, weil sie höher sitzen. Auch ihre Freunde wollen am liebsten mit dem Bus abgeholt werden.“
Dabei ist der eigentliche Käfer- und Busfan Ehemann Andreas. Aber der muss mit dem Zug zur Arbeit pendeln….