Am 30.07.2016 machten sich zwei Vereinsmitglieder auf eine 5-Tägige Rundreise Richtung Elsass auf. Die Hoffnung war, unterwegs im „badischen“ schönstes Wetter zu haben, unterwegs viel interessantes in den angezielten Museen zu sehen, und interessante Leute in Deutschland, Frankreich und der Schweiz kennenzulernen. Ob sich das so erfüllte, könnt ihr in den einzelnen Tagesberichten nachlesen:
Tag 2...
Heute ging es bei herrlichem Wetter weiter über Land nach Marxzell. Dort erwartete uns eine private Oldtimersammlung (http://www.fahrzeugmuseum-marxzell.de) mit vielen interessanten Schätzen! Viele der Fahrzeuge, egal ob Motorräder, Autos oder sogar Lokomotiven, sind eigentlich viel zu Schade dafür, dass sie dort einfach nur teilweise ungepflegt rumstehen.
Weiter ging es auf der Strecke durch Baden-Baden, über die französische Grenze, entlang am Rhein, vorbei an Straßburg in Richtung Colmar. Kurz vor dem heutigen Endpunkt sind wir noch eine Schleife über eine schöne Weinstraße gefahren, bevor wir dann um 20.30 Uhr endlich in Colmar ankamen. Fazit des Tages: Die Restaurants schließen auch hier ihre Küche um 22.00 Uhr - und die Franzosen können einfach nicht Autofahren !!
Heute ging es bei herrlichem Wetter weiter über Land nach Marxzell. Dort erwartete uns eine private Oldtimersammlung (http://www.fahrzeugmuseum-marxzell.de) mit vielen interessanten Schätzen! Viele der Fahrzeuge, egal ob Motorräder, Autos oder sogar Lokomotiven, sind eigentlich viel zu Schade dafür, dass sie dort einfach nur teilweise ungepflegt rumstehen.
Weiter ging es auf der Strecke durch Baden-Baden, über die französische Grenze, entlang am Rhein, vorbei an Straßburg in Richtung Colmar. Kurz vor dem heutigen Endpunkt sind wir noch eine Schleife über eine schöne Weinstraße gefahren, bevor wir dann um 20.30 Uhr endlich in Colmar ankamen. Fazit des Tages: Die Restaurants schließen auch hier ihre Küche um 22.00 Uhr - und die Franzosen können einfach nicht Autofahren !!
Tag 3...
Nun...nach einem "ausgiebigen" Frühstück in einem Super-B&B-Hotel (man beachte die Ironie) ging es weiter auf einer landschaftlich schönen Strecke. "Auf in die Berge" war das Motto. Da gab es u.a. auch die "Col de la Schlucht" (also wir haben nur nen Skilift mit ner Sommerrodelbahn gesehen - achja, und die "Brasserie" mit dem gleichen Namen ). In einem Tal bei Gerardmer gab es einen schönen See, der gleich mal zu weiteren Fotos einlud. Bei Fellering war die Berg- und Talfahrt dann erstmal zuende und es ging wieder auf großer Straße weiter nach Mulhouse. Was für ein Zufall - und aller guten Dinge sind ja 3 - gab es hier wieder ein Automobilmuseum. Kaum zu schaffen, das alles in nur 1,5 Std. anzusehen, aber wir waren trotzdem sehr überrascht von der Vielzahl an wirklich alten und wertvollen Fahrzeugen die hier stehen: Benz, Mercedes, Renault, Citroën, Bugatti, usw. - nur um mal ein paar Namen zu nennen - waren hier mit ihren ersten Fahrzeugen vertreten und nach Baujahr sortiert.
Um 18 Uhr haben wir uns dann doch entschlossen nach Deutschland zurückzufahren und dort zu nächtigen, und so fanden wir auch kurze Zeit später in Müllheim ein Lokal und dann auch eine schöne Bleibe für die Nacht.
Nun...nach einem "ausgiebigen" Frühstück in einem Super-B&B-Hotel (man beachte die Ironie) ging es weiter auf einer landschaftlich schönen Strecke. "Auf in die Berge" war das Motto. Da gab es u.a. auch die "Col de la Schlucht" (also wir haben nur nen Skilift mit ner Sommerrodelbahn gesehen - achja, und die "Brasserie" mit dem gleichen Namen ). In einem Tal bei Gerardmer gab es einen schönen See, der gleich mal zu weiteren Fotos einlud. Bei Fellering war die Berg- und Talfahrt dann erstmal zuende und es ging wieder auf großer Straße weiter nach Mulhouse. Was für ein Zufall - und aller guten Dinge sind ja 3 - gab es hier wieder ein Automobilmuseum. Kaum zu schaffen, das alles in nur 1,5 Std. anzusehen, aber wir waren trotzdem sehr überrascht von der Vielzahl an wirklich alten und wertvollen Fahrzeugen die hier stehen: Benz, Mercedes, Renault, Citroën, Bugatti, usw. - nur um mal ein paar Namen zu nennen - waren hier mit ihren ersten Fahrzeugen vertreten und nach Baujahr sortiert.
Um 18 Uhr haben wir uns dann doch entschlossen nach Deutschland zurückzufahren und dort zu nächtigen, und so fanden wir auch kurze Zeit später in Müllheim ein Lokal und dann auch eine schöne Bleibe für die Nacht.
Tag 4...
Auch wenn das Wetter erstmal recht trüb und leicht regnerisch startete, machten wir uns nach dem Frühstück auf einen Abstecher ins Zentrum von Müllheim. Anschließend ging es weiter über schöne Landstraßen, mit ordentlichen Steigungen und harten Kurven, bis wir zur B34 kamen. Von da an ging es immer entlang am Rhein. Nach einem längeren Stau gab es erstmal eine kleine Kaffeepause, bevor wir uns dann doch noch entschlossen haben, nach Schaffhausen (CH) zu fahren - was für ein Rheinfall. Nach ausgiebiger Fotosession ging es dann weiter - wieder nach Deutschland. Kaum über einige "Käffer" an die Grenze gekommen, stand da auch schon ein nervöser Polizist auf deutscher Seite, der sich natürlich genau über unseren Fahrtweg erkundigte. Unser Endpunkt für heute war dann nur ein paar km weiter in Singen, wo wir auch glücklicherweise ein schönes Quartier fanden. Mit unseren Autos fallen wir natürlich immer auf - und wie sollte es auch anders sein, gab es noch schöne Gespräche mit einem anderen Gast (der sogar aus unserer Heimat kam) und einer Bedienung, die vor lauter Erstaunen die Bestellungen der anderen Gäste vergas.
Auch wenn das Wetter erstmal recht trüb und leicht regnerisch startete, machten wir uns nach dem Frühstück auf einen Abstecher ins Zentrum von Müllheim. Anschließend ging es weiter über schöne Landstraßen, mit ordentlichen Steigungen und harten Kurven, bis wir zur B34 kamen. Von da an ging es immer entlang am Rhein. Nach einem längeren Stau gab es erstmal eine kleine Kaffeepause, bevor wir uns dann doch noch entschlossen haben, nach Schaffhausen (CH) zu fahren - was für ein Rheinfall. Nach ausgiebiger Fotosession ging es dann weiter - wieder nach Deutschland. Kaum über einige "Käffer" an die Grenze gekommen, stand da auch schon ein nervöser Polizist auf deutscher Seite, der sich natürlich genau über unseren Fahrtweg erkundigte. Unser Endpunkt für heute war dann nur ein paar km weiter in Singen, wo wir auch glücklicherweise ein schönes Quartier fanden. Mit unseren Autos fallen wir natürlich immer auf - und wie sollte es auch anders sein, gab es noch schöne Gespräche mit einem anderen Gast (der sogar aus unserer Heimat kam) und einer Bedienung, die vor lauter Erstaunen die Bestellungen der anderen Gäste vergas.
Tag 5...
Auch die schönste Fahrt geht leider irgendwann mal zuende - und so machten wir uns nach dem Frühstück auf in Richtung Heimat. Natürlich nicht auf direktem Wege, denn wenn wir schonmal in der Gegend sind, muss man auch einen Abstecher zum Bodensee machen. Ab Ludwigshafen ging die Straße direkt am Wasser entlang und bescherte uns bei herrlichstem Sonnenschein ein tolles Panorama! Mittagspause, wie sollte es dementsprechend anders sein, direkt am Wasser bei Immenstaad (wir haben gleich mal einen KTN-Sonderstammtisch daraus gemacht) War übrigens klar, dass wir erneut Aufsehen erregten mit unserer Fahrzeugen: Kaum am Parkplatz angekommen, ging es los: "Wow...was für schöne Käfer! Wir hatten auch mal so einen, der war Rot und war von '69!" - Hihi...ja, solche Gespräche hatten wir an einem Tag sogar dreimal *g*
Auch die schönste Fahrt geht leider irgendwann mal zuende - und so machten wir uns nach dem Frühstück auf in Richtung Heimat. Natürlich nicht auf direktem Wege, denn wenn wir schonmal in der Gegend sind, muss man auch einen Abstecher zum Bodensee machen. Ab Ludwigshafen ging die Straße direkt am Wasser entlang und bescherte uns bei herrlichstem Sonnenschein ein tolles Panorama! Mittagspause, wie sollte es dementsprechend anders sein, direkt am Wasser bei Immenstaad (wir haben gleich mal einen KTN-Sonderstammtisch daraus gemacht) War übrigens klar, dass wir erneut Aufsehen erregten mit unserer Fahrzeugen: Kaum am Parkplatz angekommen, ging es los: "Wow...was für schöne Käfer! Wir hatten auch mal so einen, der war Rot und war von '69!" - Hihi...ja, solche Gespräche hatten wir an einem Tag sogar dreimal *g*
Die restliche Heimfahrt über die Landstraße verlief ohne weitere Vorkommnisse. Und so kamen wir gegen 20.30 Uhr und nach rund 1200 km wieder gut Zuhause an. Übrigens…ohne jegliche Zwischenfälle oder Pannen!
Läuft einfach!
Christian und Ralf